Adelheid Hug wird neue Hauptamtsleiterin
icon.crdate17.10.2022
Owingerin beginnt zum 1. Dezember
Am 1. Dezember tritt Adelheid Hug ihre neue Stelle als Hauptamtsleiterin bei der Gemeindeverwaltung Owingen an. Mit ihrer Vorgängerin, Regina Holzhofer, arbeitet sie sich noch für ein paar Wochen gemeinsam in das breitere Arbeitsfeld ein. Nach 14 Jahren verlässt Frau Holzhofer Anfang 2023 ihren Arbeitsplatz im Owinger Rathaus und übernimmt die Leitung des Hauptamtes in Markdorf. Für eine gute Einarbeitung hat der Gemeinderat zugestimmt, die Nachfolge schon zum 1. Dezember 2022 zu besetzen. „So ist ein guter und reibungsloser Übergang gesichert“, erklärte Bürgermeister Henrik Wengert bei der Vorstellung seiner künftigen Amtsleiterin.
Der Owinger Gemeinderat hatte die mit ihrer Familie in Owingen lebende Frau Hug unter mehreren Bewerberinnen und Bewerbern in nichtöffentlicher Sitzung gewählt. Adelheid Hug ist momentan bei der Stadt Überlingen beschäftigt, derzeit leitet sie die Abteilung Bildung, Jugend, Sport (BJS).
Außer der Nähe zum Arbeitsplatz ist es das größere Aufgabenspektrum, das Adelheid Hug als neue Herausforderung reizt. Die Diplomverwaltungswirtin ist seit fast 28 Jahren in Diensten der Überlinger Stadtverwaltung. „Frau Hug bringt unter anderem wichtige Erfahrungen bei der Betreuung der Kindertagesstätten mit“, freute sich Bürgermeister Wengert mit seinen Einrichtungen ganz besonders. Noch ist Owingen hier gut aufgestellt, doch der Bedarf an Plätzen werde steigen. Auch sonst komme Frau Hugs langjährige Arbeit bei einer Großen Kreisstadt der kleineren Gemeinde sicher zugute.
Die kann die künftige Hauptamtsleiterin für die Bereiche öffentliche Ordnung, Wahlen, Liegenschaftsverwaltung, Standesamt und Tourismus sicher gut gebrauchen, die alle zum neuen Tätigkeitsfeld gehören. „Ich freue mich auf die Vielfalt der neuen Aufgabe“, sagte Adelheid Hug bei Ihrer Vorstellung.
Die Gemeinde Owingen freut sich, mit der im Ort lebenden Adelheid Hug, eine erfahrene Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst zu gewinnen, die sich zugleich der Gemeinde sehr verbunden fühlt.